<< >> Das Wort für Montag, 19. Mai 2025
Hoffnung für Alle
Das alles hast du dir selbst zuzuschreiben, weil du mich, den Herrn, verlassen hast, deinen Gott, der dich so sicher geführt hat!
Jeremia 2,17
Der Sohn machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20
Jeremia 2 (Hoffnung für Alle)
14 »Israel, bist du denn ein Knecht, schon als Sklave geboren, dass jeder dich als Beute nimmt? |
15 Deine Feinde brüllen wie die Löwen, sie brüllen und verwüsten dein Land, die Städte sind niedergebrannt und menschenleer. |
16 Und nun werden auch noch die Ägypter aus Memfis und Tachpanhes kommen und dir den Kopf kahl scheren. |
17 Das alles hast du dir selbst zuzuschreiben, weil du mich, den Herrn, verlassen hast, deinen Gott, der dich so sicher geführt hat! |
18 Was versprichst du dir davon, nach Ägypten und Assyrien zu reisen? Willst du etwa aus dem Nil und aus dem Euphrat trinken? |
19 Deine eigene Bosheit wird dich strafen, deine Untreue bringt dich zu Fall: Erkenne doch, wie schmerzlich und bitter es ist, dass du mich, den Herrn, deinen Gott, verlassen hast und mir keine Ehrfurcht mehr erweist. Das sage ich, der allmächtige Herr und Gott. |
20 Schon seit jeher hast du dich geweigert, mir zu dienen, du hast dich losgerissen, dich von mir befreit wie von einem drückenden Joch. Und dann warfst du dich anderen Göttern an den Hals wie eine Hure. Auf allen Hügeln und unter jedem dicht belaubten Baum bautest du deine Altäre auf. |
Lukas 15 (Hoffnung für Alle)
17 Da kam er zur Besinnung: ›Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger. |
18 Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. |
19 Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Lass mich bitte als Arbeiter bei dir bleiben!‹ |
20 Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. |
21 ›Vater‹, sagte der Sohn, ›ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹ |
22 Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um. Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt Schuhe für ihn! |
23 Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern! |
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Leonberger Bibel
Hast du dir das nicht selbst angetan, indem du JHWH, deinen Gott, verlassen hast, als er dich auf dem Weg führte?
Jeremia 2,17
Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Aber noch während er weit entfernt war, sah ihn sein Vater und hatte Mitleid, und er rannte [ihm entgegen] und fiel um seinen Hals und küsste ihn innig.
Lukas 15,20
Jeremia 2 (Leonberger Bibel)
14 [Ist] Israel Sklave, ein im Haus geborener Knecht? Warum denn wurde er zum Raub, wurden verbrannt seine Städte? |
15 Gegen ihn brüllten die Löwen, erhoben laut ihre Stimme und machten sein Land zur Öde, wo niemand wohnt. |
16 Auch die Söhne von Memphis und Daphne werden dir den Scheitel abweiden. |
17 Hast du dir dieses Los nicht selbst bereitet, indem du JHWH, deinem Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte? |
18 Und nun, was hat dich überkommen, nach Ägypten zu laufen, um Wasser des Sihor zu trinken? Und was hat dich überkommen, nach Assur zu laufen, um Wasser des Eufrat zu trinken? |
19 Belehren wird dich dein Unglück und deine Abkehr dich züchtigen! Erkenne und sieh: Böse und bitter [ist] dein Abfall von JHWH, deinem Gott; du hast keine Scheu vor mir, Spruch JHWH Zebaots. |
20 Denn längst schon hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen; du hast gesagt: ‚Sklavin will ich nicht sein!‘ Ja, auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum liegst du als Hure. |
Lukas 15 (Leonberger Bibel)
17 Da kam er zu sich selbst und sagte: ‚Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brote im Überfluss, ich hingegen komme hier um vor Hunger. |
18 Ich werde mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, |
19 ich bin nicht länger würdig, dein Sohn genannt zu werden. Behandle mich wie einen deiner Tagelöhner!‘ |
20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Aber noch während er weit entfernt war, sah ihn sein Vater und hatte Mitleid, und er rannte [ihm entgegen] und fiel um seinen Hals und küsste ihn innig. |
21 Da sagte der Sohn zu ihm: ‚Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht länger würdig, dein Sohn genannt zu werden …‘ |
22 Da sagte der Vater zu seinen Knechten: ‚Schnell, bringt die besondere Robe und zieht es ihm an, und gebt [ihm] einen Ring an seine Hand und Sandalen an die Füße, |
23 dann bringt das gemästete Kalb, schlachtet es und lasst uns essen und feiern, |
Neue Evangelistische Übersetzung
Das hast du dir selbst zuzuschreiben, denn du hast Jahwe, deinen Gott, verlassen, als er dich noch auf seinem Weg führte.
Jeremia 2,17
Er machte sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah. Das bewegte sein Herz, er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20
Jeremia 2 (Neue Evangelistische Übersetzung)
14 Ist Israel denn ein Sklave, / gar ein Sklave von Geburt? / Warum ist es zur Beute geworden? |
15 Junglöwen brüllten über ihm. / Sie haben sein Land zur Wüste gemacht. / Seine Städte sind verbrannt und menschenleer. |
16 Nun kommen auch noch die Ägypter / von Memphis und Tachpanhes / und weiden dir den Scheitel ab. |
17 Das hast du dir selbst zuzuschreiben, / denn du hast Jahwe, deinen Gott, verlassen, / als er dich noch auf seinem Weg führte. |
18 Was nützt es jetzt, nach Ägypten zu laufen? / Willst du das Nilwasser trinken? / Was nützt es, nach Assyrien zu gehen? / Willst du aus dem Euphrat schöpfen? |
19
Deine Bosheit bringt dich ins Unglück, / dein treuloses Treiben führt die Strafe herbei. / Sieh doch ein, wie schlimm und bitter es ist, / Jahwe, deinen Gott, zu verlassen / und keine Ehrfurcht zu haben vor mir, / spricht Jahwe, der Herr aller Heere. |
20 Denn von jeher zerbrachst du dein Joch, / sprengtest deine Fesseln. / 'Ich will nicht dienen!', sagtest du / und legtest dich als Hure / auf jeden hohen Hügel / und unter jeden grünen Baum. |
Lukas 15 (Neue Evangelistische Übersetzung)
17 Jetzt kam er zur Besinnung. 'Alle Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen', sagte er sich, 'aber ich komme hier vor Hunger um. |
18 Ich will mich aufraffen und zu meinem Vater gehen. Dann werde ich ihm sagen: Vater, ich habe mich versündigt – gegen den Himmel und auch gegen dich. |
19 Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich doch zu einem deiner Tagelöhner!' |
20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah. Das bewegte sein Herz, er lief seinem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. |
21 'Vater', sagte der Sohn, 'ich habe mich gegen den Himmel versündigt und auch gegen dich; ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden.' |
22 Doch der Vater befahl seinen Dienern: 'Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an! Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm ein Paar Sandalen! |
23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen. |
Schlachter 2000
Hast du dir dies nicht selbst bereitet, indem du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte?
Jeremia 2,17
Er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20
Jeremia 2 (Schlachter 2000)
14 Ist denn Israel ein Knecht oder unfrei geboren? Warum ist es zur Beute geworden? |
15 Junge Löwen brüllen es an mit lautem Gebrüll und machen sein Land zur Wüste, seine Städte zu Brandstätten, die niemand bewohnt. |
16 Auch weiden dir die Söhne von Noph und Tachpanches den Scheitel ab. |
17 Hast du dir dies nicht selbst bereitet, indem du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte? |
18 Und nun, was soll dir die Reise nach Ägypten helfen, um die Wasser des Nil zu trinken? Oder was soll dir die Reise nach Assyrien helfen, um die Wasser des Euphrat zu trinken? |
19 Du strafst dich selbst mit deiner Bosheit und züchtigst dich selbst mit deinem Abfall! Erkenne doch und sieh, wie schlimm und bitter es ist, dass du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast, und dass keine Furcht vor mir in dir ist! spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen. |
20 Denn vor langer Zeit habe ich dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen; aber du hast gesagt: »Ich will nicht dienen!« Ja, du hast dich auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen als Hure hingestreckt! |
Lukas 15 (Schlachter 2000)
17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! |
18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, |
19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! |
20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. |
21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen! |
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; |
23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein! |
English Standard Version
Have you not brought this upon yourself by forsaking the Lord your God, when he led you in the way?
Jeremiah 2:17
He arose and came to his father. But while he was still a long way off, his father saw him and felt compassion, and ran and embraced him and kissed him.
Luke 15:20
Jeremia 2 (English Standard Version)
14
“Is Israel a slave? Is he a homeborn servant? Why then has he become a prey? |
15
The lions have roared against him; they have roared loudly. They have made his land a waste; his cities are in ruins, without inhabitant. |
16
Moreover, the men of Memphis and Tahpanhes have shaved the crown of your head. |
17
Have you not brought this upon yourself by forsaking the Lord your God, when he led you in the way? |
18
And now what do you gain by going to Egypt to drink the waters of the Nile? Or what do you gain by going to Assyria to drink the waters of the Euphrates? |
19
Your evil will chastise you, and your apostasy will reprove you. Know and see that it is evil and bitter for you to forsake the Lord your God; the fear of me is not in you, declares the Lord God of hosts. |
20
“For long ago I broke your yoke and burst your bonds; but you said, ‘I will not serve.’ Yes, on every high hill and under every green tree you bowed down like a whore. |
Lukas 15 (English Standard Version)
17
“But when he came to himself, he said, ‘How many of my father's hired servants have more than enough bread, but I perish here with hunger! |
18
I will arise and go to my father, and I will say to him, “Father, I have sinned against heaven and before you. |
19
I am no longer worthy to be called your son. Treat me as one of your hired servants.”’ |
20
And he arose and came to his father. But while he was still a long way off, his father saw him and felt compassion, and ran and embraced him and kissed him. |
21
And the son said to him, ‘Father, I have sinned against heaven and before you. I am no longer worthy to be called your son.’ |
22
But the father said to his servants, ‘Bring quickly the best robe, and put it on him, and put a ring on his hand, and shoes on his feet. |
23
And bring the fattened calf and kill it, and let us eat and celebrate. |
Südsaarländisch
Das hascht du der selwer zuseschreiwe. Du hascht mich, de HERR, dei Gott, nämlich im Stich gelosst, wie ich dich noch uf meim Wääch gefiehrt hann.
Jeremia 2,17
Er hat sich uf de Wääch gemacht un is bei sei Vadder gang. Wie er awer noch weit fort war, hat ne sei Vadder schun gesiehn, un er hat ne arich gedauert. Er is em entgähgelaf un um de Hals gefall un hat em e Kuss gebb.
Lukas 15,20
Lukas 15 (Südsaarländisch)
17 Do is er in sich gang un hat gesaht: ‚Wiffel Leit, die wo bei meim Vadder schaffe, hann meh wie genunk fer se esse, un ich kumme do noch um vor lauder Hunger! |
18 Ich mache mich uf de Wääch un gehn bei mei Vadder un sahn zu’m: Babba, ich ha’mich am Himmel un an dir versindicht. |
19 Ich bin’s nemmeh wert, dass mich jemand dei Bub nennt. Behannel mich wie äner vun dene Leit, die wo bei der schaffe.’ |
20
Dodrufhin hat er sich uf de Wääch gemacht un is bei sei Vadder gang.“ „Wie er awer noch weit fort war, do hat ne sei Vadder schun gesiehn, un er hott ne arich gedauert. Er is em entgähgelaf un um de Hals gefall un hat em e Kuss gebb. |
21 ‚Babba’, hat der Bub do zu’m gesaht, ‚ich ha’mich am Himmel un an dir versindicht. Ich bin’s nemmeh wert, dass mich jemand dei Bub nennt.’ |
22 Sei Vadder hat awer zu seine Knechde gesaht: ‚Bringen emo es beschde Kläd her, un dun’s em an! Steggen em aach e Ring an sei Finger, un gewen em Schuh fer sei Fieß! |
23 Un hollen das Kalb, das wo mer gemäscht hann, un schlachden’s! Mir wolle esse un e Fescht feiere! |
Bibel für Schwoba
Håsch dr des vielleicht et selber aebrockt, mô da JAHWE, daen Gott, vrlassa håsch schao en dera Zeit, môn r de auf am Weg glôetat håt?
Jeremia 2,17
Der Soh håt sich auf da Weg gmacht ond ischd zo saem Vadr ganga. Aber schao von weitams håt an sae Vadr gseha, ond r håt an vrbarmt, ond r ischd nå zon am nôganga ond am om da Hals gfalla ond håt an küßt.
Lukas 15,20
Jeremia 2 (Bibel für Schwoba)
14 Ist Israel vielleicht a Sklave, oder ofrei gebora? Wårom ischd s nå zom Raob wora |
15 über dem mô d Löwa brüllat? Sae Land hent se zom Ödland gmacht ond saene Städt agfacklat bis koe Mensch maeh sell glebt håt! |
16 Ao d Söh von Memfis ond Tachpanhes werat dr no da Schôetel abwôeda! |
17 Håsch dr des vielleicht et selber aebrockt, mô da JAHWE, daen Gott (Elohayik), vrlassa håsch schao en dera Zeit, môn r de auf am Weg glôetat håt? |
18 Ond jetzt? Was håsch d drvo, wann da nach Ägypten laofst zom Wasser aus am Nil trenka, oder wann da nach Assur laofst zom Wasser aus am Eufrat trenka? |
19 Dae aegena Boshaftigkaet stråft de, ond dae Treulosigkaet züchtigat de. Kapier endlich ond sieh ae, wia schlecht ond bitter s ischd, dass da JAHWE, daen Gott (Elohayik) vrlassa håsch; du håsch koen Respekt vôr mir. Spruch von maem Herra, JAHWE Zebaot. |
20 Du håsch schao emmer dae Joch brocha ond daene Fessla vrrissa; du håsch gsaed: I dean neamerd! Drbei bist d auf jeder kloena Åhöhe ond onter jedam graeßera Baom nôglega wian a Hur! |
Lukas 15 (Bibel für Schwoba)
17 Nå ischd r en sich ganga ond håt gsaed: Wiavl Daglöhner håt mae Vadr, dia mô grad gnuag Brot z essad hent ond i gang dåhanna drauf vôr lauter Kohldampf! |
18 I mach me auf da Weg ond gang zo maem Vadr hoem ond sag zon am: Vadr, i han me vrganga gega da Hemmel ond ao an dir. |
19 I ben s nemme wert, dass e dae Soh hôeßa därf; stell me å wia en Daglöhner! |
20 Ond r håt sich auf da Weg gmacht ond ischd zo saem Vadr ganga. Aber schao von weitams håt an sae Vadr gseha, ond r håt an vrbarmt, ond r ischd nå zon am nôganga ond am om da Hals gfalla ond håt an küßt. |
21 Aber der Soh håt zon am gsaed: Vadr, i han me vrganga gega da Hemmel ond ao an dir; i ben s nemme wert, dass e dae Soh hôeß. |
22 Aber der Vadr håt zo saene Knecht gsaed: Auf, brengat schnell s best Gwand raus ond dent s am å, ond ziagat am en Reng an d Håd ond Schuah an d Füaß, |
23 ond holat des Mastkälble, dent s metzga, ond nå de’mr essa ond hent a Fraed! |