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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

<< >> Das Wort für Sonntag, 19. Januar 2025

Hoffnung für Alle

Gott blickt über die ganze Welt, er durchschaut Himmel und Erde.

Hiob 28,24

Alles, was jetzt noch verborgen ist, soll eines Tages ans Licht kommen, und was jetzt noch ein Geheimnis ist, soll jeder verstehen.

Markus 4,22

Hiob 28 (Hoffnung für Alle)

21 Ja, sie ist dem menschlichen Auge verborgen,
und auch die Raubvögel erspähen sie nicht.
22 Das tiefe Totenreich und selbst der Tod,
sie sprechen: ›Wir haben von ihr nur ein Gerücht gehört!‹
23 Gott allein kennt den Weg zur Weisheit;
er nur weiß, wo sie zu finden ist.
24 Denn er blickt über die ganze Welt,
er durchschaut Himmel und Erde.
25 Schon damals, als er dem Wind seine Wucht gab
und den Wassermassen eine Grenze setzte;
26 als er bestimmte, wo der Regen niedergehen sollte,
als er den Gewitterwolken einen Weg vorschrieb –
27 schon da sah er die Weisheit an
und rühmte ihren Wert,
er erforschte sie und gab ihr Bestand.

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Markus 4 (Hoffnung für Alle)

19 doch dann kommen die Sorgen des Alltags, die Verlockungen des Reichtums und die Gier nach all den Dingen dieses Lebens und ersticken Gottes Botschaft, so dass keine Frucht daraus entstehen kann.
20 Aber dann gibt es auch Menschen, die wie der fruchtbare Boden sind, auf den die Saatkörner fallen: Sie hören Gottes Botschaft, nehmen sie an und bringen Frucht, dreißig-, sechzig- oder hundertfach.«
21 Dann fragte Jesus die Zuhörer: »Holt man etwa eine Öllampe herbei, um sie dann unter einen Eimer oder unters Bett zu stellen? Im Gegenteil! Eine brennende Lampe stellt man auf den Lampenständer, damit sie den ganzen Raum erhellt.
22 So soll alles, was jetzt noch verborgen ist, eines Tages ans Licht kommen, und was jetzt noch ein Geheimnis ist, soll jeder verstehen.
23 Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!«
24 Dann fuhr Jesus fort: »Achtet sorgfältig auf das, was ich euch sage! In dem Maß, wie ihr auf meine Worte hört, wird euch Gott Verständnis schenken, ja noch weit darüber hinaus.
25 Denn wer meine Worte begreift, der wird noch mehr Einsicht bekommen. Doch wer sich dafür verschließt, dem wird selbst das Wenige, was er hat, noch genommen.«

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Andere Bibelausgaben

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Leonberger Bibel

Gott erschaut die Enden der Welt, was unter dem Himmel ist, sieht er alles.

Hiob 28,24

Es ist nichts verborgen, außer damit es sichtbar gemacht wird, noch wurde [etwas] versteckt, außer damit es ans Licht kommt.

Markus 4,22

Hiob 28 (Leonberger Bibel)

21 Verhüllt ist sie den Augen alles Lebendigen, / und den Vögeln des Himmels ist sie verborgen. /
22 Abgrund und Tod, sie sprechen: / Nur ein Gerücht von ihr haben wir gehört. /
23 Gott, der weiß den Weg zu ihr, / und er, er kennt ihre Stätte. /
24 Denn er erschaut die Enden der Welt, / was unter dem Himmel ist, sieht er alles. /
25 Als er dem Winde seine Wucht zuwog / und den Wassern ihr Maß bestimmte, /
26 als er dem Regen sein Gesetz gab / und seine Bahn dem Wetterstrahl, /
27 da hat er sie gesehen und erforscht, / sie hingestellt und auch erprobt. /

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Markus 4 (Leonberger Bibel)

19 aber die Sorgen der Welt und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen [Dingen] kommen dazu und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.
20 Und jene sind es, die auf gute Erde gesät wurden: welche das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen – eines dreißigfach und eines sechzigfach und eines hundertfach.“
21 Und er sagte zu ihnen: „Kommt etwa die Lampe [zum Einsatz], damit sie unter den Eimer oder unter das Bett gestellt wird? Nicht, damit sie auf den Leuchter gestellt wird?
22 Denn es ist nichts verborgen, außer damit es sichtbar gemacht wird, noch wurde [etwas] versteckt, außer damit es <ans Licht> kommt.
23 Wenn jemand Ohren hat, um zu hören, dann soll er hören!“
24 Und er sagte zu ihnen: „Seht zu, was ihr hört! Mit welchem Maß ihr messt, wird für euch gemessen und wird euch hinzugefügt werden.
25 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und wer nicht hat, von dem wird sogar genommen werden, was er hat.“

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Neue Evangelistische Übersetzung

Gott blickt bis zu den Enden der Erde, sieht alles auf der ganzen Welt.

Hiob 28,24

Es bleibt nichts verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt.

Markus 4,22

Hiob 28 (Neue Evangelistische Übersetzung)

21 Dem menschlichen Auge ist sie verborgen, / auch die Vögel erspähen sie nicht.
22 Selbst Abgrund und Tod müssen bekennen: / 'Wir haben bloß von ihr reden gehört.'
23 Doch Gott kennt den Weg zu ihr hin, / er weiß, wo sie zu finden ist.
24 Denn er blickt bis zu den Enden der Erde, / sieht alles auf der ganzen Welt.
25 Als er dem Wind sein Gewicht gab, / als er das Maß des Wassers bestimmte,
26 als er das Gesetz des Regens verfügte / und die Bahn für den Donnerstrahl,
27 da sah er sie und hat sie ermessen, / er setzte sie ein und ergründete sie.

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Markus 4 (Neue Evangelistische Übersetzung)

19 doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags, die Verlockungen des Reichtums und andere Begierden die Oberhand und ersticken das Wort. Es bleibt ohne Frucht.
20 Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft, nehmen sie auf und bringen Frucht: dreißig-, sechzig- und hundertfach."
21 Er fuhr fort: "Holt man denn eine Lampe, um sie unter einen Kübel zu stellen oder unters Bett? Natürlich nicht! Man stellt sie auf einen passenden Ständer.
22 Denn es bleibt nichts verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt.
23 Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!"
24 Und weiter sagte er: "Passt auf, was ihr jetzt hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird euch zugeteilt werden, und ihr werdet noch mehr bekommen.
25 Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat."

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Schlachter 2000

Gott schaut bis zu den Enden der Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist.

Hiob 28,24

Nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt.

Markus 4,22

Hiob 28 (Schlachter 2000)

21 Sie ist verborgen vor den Augen alles Lebendigen und vor den Vögeln des Himmels versteckt.
22 Der Abgrund und der Tod sprechen: »Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört!«
23 Gott hat Einsicht in ihren Weg, und er kennt ihre Fundstätte.
24 Denn Er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist.
25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß,
26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg:
27 da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet,

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Markus 4 (Schlachter 2000)

19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.
20 Und die, bei denen auf das gute Erdreich gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören und es aufnehmen und Frucht bringen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig.
21 Und er sprach zu ihnen: Kommt etwa das Licht, damit es unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt wird, und nicht vielmehr, damit man es auf den Leuchter setzt?
22 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt.
23 Wer Ohren hat zu hören, der höre!
24 Und er sprach zu ihnen: Achtet auf das, was ihr hört! Mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden, und es wird euch, die ihr hört, noch hinzugelegt werden.
25 Denn wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

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English Standard Version

God looks to the ends of the earth and sees everything under the heavens.

Job 28:24

Nothing is hidden except to be made manifest; nor is anything secret except to come to light.

Mark 4:22

Hiob 28 (English Standard Version)

21 It is hidden from the eyes of all living
and concealed from the birds of the air.
22 Abaddon and Death say,
‘We have heard a rumor of it with our ears.’
23 “God understands the way to it,
and he knows its place.
24 For he looks to the ends of the earth
and sees everything under the heavens.
25 When he gave to the wind its weight
and apportioned the waters by measure,
26 when he made a decree for the rain
and a way for the lightning of the thunder,
27 then he saw it and declared it;
he established it, and searched it out.

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Markus 4 (English Standard Version)

19 but the cares of the world and the deceitfulness of riches and the desires for other things enter in and choke the word, and it proves unfruitful.
20 But those that were sown on the good soil are the ones who hear the word and accept it and bear fruit, thirtyfold and sixtyfold and a hundredfold.”
21 And he said to them,
“Is a lamp brought in to be put under a basket, or under a bed, and not on a stand?
22 For nothing is hidden except to be made manifest; nor is anything secret except to come to light.
23 If anyone has ears to hear, let him hear.”
24 And he said to them,
“Pay attention to what you hear: with the measure you use, it will be measured to you, and still more will be added to you.
25 For to the one who has, more will be given, and from the one who has not, even what he has will be taken away.”

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Südsaarländisch

Gott guckt bis an die Enner vun de Erd un sieht alles uf de ganz Welt.

Hiob 28,24

Es is nix versteggelt, was Gott net emo ufdeckt, un es bassiert nix so heimlich, dass es net an de Daach kommt.

Markus 4,22

Markus 4 (Südsaarländisch)

19 awer die Sorje vun do der Welt, de Reiz vum Geld un die Gier noh all dene annere Sache mache sich brät un verstigge die Botschaft, un se bringt kä Frucht.
20 Uf e gudder Boddem is se bei dene gesät, die wo se heere un annemme un Frucht bringe: die äne dreißich mo, die annere sechzich mo un noch annere hunnert mo so vil.“
21 De Jesus hat weider zu seine Jinger gesaht: „Steckt mer dann e Eellamp an, fer se unner e Kiwel oder unner’s Bett se stelle? Stellt mer se net vilmeh uf e Stänner?
22 Es is nämlich nix versteggelt, was Gott net emo ufdegge dut, un es bassiert nix so heimlich, dass es net an de Daach kummt.
23 Wann jemand Ohre hat fer se heere, dann soll er heere!“
24 Dodenoh hat er zu ne gesaht: „Bassen uf das uf, was ner heere! Met dem Moß, met dem wo ihr messe un ausdäle, werrd eich aach ausgedält. Ihr, die wo ner zuheere, kriehn sogar noch meh.
25 Wer nämlich ebbes hat, der krieht noch debei. Wer awer nix hat, der krieht aach das noch abgenumm, was er hat.“

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Bibel für Schwoba

Gott håt da Überblick von oem End zom andera ond sieht ällas, was em Hemmel vôr sich gôht.

Hiob 28,24

Nex ischd vrbôrga, außer dass s aufdeckt wird, ond nex ischd a Gehaemnis wôra, außer dass s an da Dag kommt.

Markus 4,22

Hiob 28 (Bibel für Schwoba)

21 Vôr de Aoga von ällam Lebendiga ischd se nämlich vrbôrga ond vôr de Aoga von de Vögel am Hemmel ischd se vrsteckt.
22 Dr Abgrond ond dr Daot sagat: onsere Ohra hent ebbas läuta höra.
23 Gott alloe wôeß da Weg zon ra, bloß er kennt ihran Ort.
24 Bloß ER håt da Überblick von oem End zom andera ond sieht ällas, was em Hemmel vôr sich gôht.
25 Môn r am Wend sae Gwicht zuatôelt håt ond am Wasser sae Maß.
26 Môn r am Rega Grenza gsetzt ond da Weg vom Wirbelsturm festglegt håt.
27 Selligsmål håt r da Überblick ghet ond håt s durchzählt, se ausgrüstat ond ausgforscht.

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Markus 4 (Bibel für Schwoba)

19 ond d Sôrga von dr Welt ond d Vrführong durch da Reichtom ond d Glusta auf ällas Mögliche druckat en s nae ond vrstickat s Wort, dass koe Frucht maeh wachsa kå.
20 Ond dia mô auf da guata Boda gsät send, des send dia, mô s Wort hörat ond en sich aufnemmat ond Frucht brengat, dreißg-, sechzg- ond hondertfach.
21 Ond r håt zon en gsaed: Brengt mr ao a Lamp zom se onter en Oemer oder onter d Bettlad nastella? Kommt se et, zom auf en Ständer naufstella?
22 Weil nex ischd vrbôrga, außer dass s aufdeckt wird, ond nex ischd a Gehaemnis wôra, außer dass s an da Dag kommt.
23 Wann ebber Ohra håt zom Horcha, der soll no guat nôhorcha!
24 Ond r håt zon en gsaed: Guckat zua, was r hörat! Des Maß, mit dem mô ihr messa dent, mit dem mißt mr euch ao zua, ond mr legt euch no ebbas drauf.
25 Weil oener, mô ebbas håt, der kriagt no ebbas drzua, ond wer nex håt, dem wird ao des no weggnomma, was r håt.

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