<< Das Wort für Donnerstag, 10. Juli 2025
Hoffnung für Alle
Als Gottes Kinder sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.
Römer 8,17
Wer nach Gottes Willen leiden muss, der soll sich nicht davon abbringen lassen, Gutes zu tun und seinem treuen Schöpfer sein Leben anzuvertrauen.
1. Petrus 4,19
Römer 8 (Hoffnung für Alle)
14 Alle, die sich von Gottes Geist regieren lassen, sind Kinder Gottes. |
15 Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er hat euch vielmehr zu Gottes Söhnen und Töchtern gemacht. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba, lieber Vater!« |
16 Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind. |
17 Als seine Kinder aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen. |
18 Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir in dieser Welt erleiden, nichts ist verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken wird. |
19 Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt. |
20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben, |
1. Petrus 4 (Hoffnung für Alle)
16 Wer dagegen leidet, weil er ein Christ ist, der braucht sich nicht zu schämen. Er soll Gott dafür danken, dass er zu Christus gehört und seinen Namen trägt. |
17 Denn jetzt ist die Zeit gekommen, in der Gott Gericht hält; und es beginnt an seinem Haus, der Gemeinde. Wenn aber schon wir gerichtet werden, welches Ende werden dann die nehmen, die Gottes rettende Botschaft ablehnen! |
18 Wenn schon der nur mit knapper Not gerettet wird, der nach Gottes Willen lebt, wie wird es erst denen ergehen, die von Gott nichts wissen wollen und seine Gebote mit Füßen treten? |
19 Wer also nach Gottes Willen leiden muss, der soll sich nicht davon abbringen lassen, Gutes zu tun und seinem treuen Schöpfer sein Leben anzuvertrauen. |
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Leonberger Bibel
Wenn [wir] Kinder [sind], dann auch Erben: einerseits Erben Gottes, andererseits Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, sodass wir auch mitverherrlicht werden.
Römer 8,17
Diejenigen, die nach Gottes Willen leiden, sollen dem treuen Schöpfer ihre Seelen anvertrauen, während sie Gutes tun.
1. Petrus 4,19
Römer 8 (Leonberger Bibel)
14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Kinder Gottes. |
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft erhalten, erneut zur Furcht, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: „Abba, Vater!“ |
16 Der Geist selbst bestätigt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. |
17 Und wenn [wir] Kinder [sind], dann auch Erben: einerseits Erben Gottes, andererseits Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, sodass wir auch mitverherrlicht werden. |
18 Ich meine nämlich, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht [der Rede] wert [sind] gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. |
19 Denn die sehnsüchtige Erwartung der Schöpfung erwartet die Offenbarung der Kinder Gottes, |
20 weil die Schöpfung der Nichtigkeit unterworfen wurde – nicht freiwillig, sondern um dessentwillen, der sie unterworfen hat – auf die Hoffnung hin, |
1. Petrus 4 (Leonberger Bibel)
16 Wenn aber [jemand] als Christ [leidet], dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott in diesem Fall verherrlichen. |
17 Denn die Zeit [ist gekommen], dass das Gericht beim Haus Gottes beginnt. Aber wenn [es] zunächst bei uns [beginnt], was [ist] das Ende derer, die der guten Nachricht Gottes ungehorsam sind? |
18 Und wenn der Gerechte knapp gerettet wird, wo wird der Gottlose und Sünder erscheinen!?! |
19 Darum sollen auch diejenigen, die nach Gottes Willen leiden, dem treuen Schöpfer ihre Seelen anvertrauen, während sie Gutes tun. |
Neue Evangelistische Übersetzung
Wenn wir Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.
Römer 8,17
Wer nach dem Willen Gottes zu leiden hat, soll sich seinem treuen Schöpfer anbefehlen und nicht aufhören, Gutes zu tun.
1. Petrus 4,19
Römer 8 (Neue Evangelistische Übersetzung)
14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes. |
15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen. |
16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. |
17
Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. |
18 Denn ich bin sicher, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen. |
19 Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart. |
20 Denn alles Geschaffene ist der Vergänglichkeit ausgeliefert – unfreiwillig. Gott hat es so verfügt. Es gibt allerdings Hoffnung: |
1. Petrus 4 (Neue Evangelistische Übersetzung)
16 Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, muss er sich nicht schämen. Er preise vielmehr Gott, dass er diesen Namen tragen darf. |
17 Denn das ist immer eine Zeit zum Beginn des Gerichts an Gottes Familie. Wenn aber zuerst bei uns, was wird dann das Ende bei denen sein, die nichts von Gottes guter Botschaft wissen wollen? |
18 "Wenn also schon der Gerechte kaum gerettet wird, was wird dann erst mit dem Gottlosen und Sünder geschehen?" |
19
Deshalb sollen auch die, die nach dem Willen Gottes leiden, sich ihrem treuen Schöpfer anbefehlen und nicht aufhören, Gutes zu tun. |
Schlachter 2000
Wenn wir Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
Römer 8,17
Die, welche nach dem Willen Gottes leiden, sollen ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.
1. Petrus 4,19
Römer 8 (Schlachter 2000)
14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. |
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! |
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. |
17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden. |
18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. |
19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei. |
20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, |
1. Petrus 4 (Schlachter 2000)
16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache! |
17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben? |
18 Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wieder finden? |
19 Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun. |
English Standard Version
If we are children of God, then heirs—heirs of God and fellow heirs with Christ, provided we suffer with him in order that we may also be glorified with him.
Romans 8:17
Let those who suffer according to God's will entrust their souls to a faithful Creator while doing good.
1 Peter 4:19
Römer 8 (English Standard Version)
14 For all who are led by the Spirit of God are sons of God. |
15 For you did not receive the spirit of slavery to fall back into fear, but you have received the Spirit of adoption as sons, by whom we cry, “Abba! Father!” |
16 The Spirit himself bears witness with our spirit that we are children of God, |
17
and if children, then heirs—heirs of God and fellow heirs with Christ, provided we suffer with him in order that we may also be glorified with him. |
18 For I consider that the sufferings of this present time are not worth comparing with the glory that is to be revealed to us. |
19 For the creation waits with eager longing for the revealing of the sons of God. |
20 For the creation was subjected to futility, not willingly, but because of him who subjected it, in hope |
1. Petrus 4 (English Standard Version)
16 Yet if anyone suffers as a Christian, let him not be ashamed, but let him glorify God in that name. |
17 For it is time for judgment to begin at the household of God; and if it begins with us, what will be the outcome for those who do not obey the gospel of God? |
18
And “If the righteous is scarcely saved, what will become of the ungodly and the sinner?” |
19
Therefore let those who suffer according to God's will entrust their souls to a faithful Creator while doing good. |
Südsaarländisch
Wa’mer Kinner sinn, si’mer aach Erwe. Mir erwe ebbes vun Gott - genau so wie Chrischdus, un sesamme met Chrischdus. Wa’mer wirklich Schweres met Chrischdus durchmache, solle mer aach sei Herrlichkät met em däle.
Reemer 8,17
Die Mensche, wo Schweres durchmache misse, weil Gott das so will, solle ihr Seele Gott als dem anvertraue, wo trei is un alles erschaff hat. Un dodebei solle se mache, was gutt is.
1. Petrus 4,19
Römer 8 (Südsaarländisch)
14 Die Mensche, die wo sich vun dem Geischt fiehre losse, dene wo Gott gebbt, sinn allegar Kinner vun Gott. |
15 Der Geischt, dene wo ner krieht hann, macht eich nämlich net zu Sklave, dass ner noch emo Angscht hann missde. Ganz im Gähedäl! Ihr hann dene Geischt krieht, der wo eich zu Kinner macht un durch dene wo mer rufe: „Abba, Vadder!“ |
16 De Heiliche Geischt selwer bestädicht sesamme met unserm Geischt, dass mer Gott sei Kinner sinn. |
17
Wa’mer awer Kinner sinn, dann si’mer aach Erwe. Mir erwe vun Gott - genau so wie Chrischdus, un sesamme met Chrischdus. Wa’mer wirklich Schweres met Chrischdus durchmache, solle mer aach sei Herrlichkät met em däle. |
18 Ich bin dodevun iwerzeicht: Es Läd vun do der Zeit is es net wert, fer met der Herrlichkät verglich se werre, die wo an uns offebart werre soll. |
19 Alles, was Gott erschaff hat, wart nämlich gespannt un voll Verlange dodruf, dass Gott offebart, wer sei Kinner sinn. |
20 Was er erschaff hat, is nämlich de Vergänglichkät unnerworf, allerdings net freiwillich. Nä, es is durch dene unnerworf wor, der wo’s unnerworf hat. Dodemet verbunn is awer e Hoffnung: |
1. Petrus 4 (Südsaarländisch)
16 Wann er awer Schweres durchmache muss, weil er Chrischt is, dann soll er sich net schame. Nä, er soll Gott in der Hinsicht verherrliche. |
17
Die Zeit is nämlich kumm, dass es Gericht in dem Haus anfangt, das wo Gott geweiht is. Wann’s awer bei uns anfangt, was nemmt’s’enn dann emo for e Enn bei dene, die wo der Gutt Nohricht net glawe, die wo Gott bekannt mache gelosst hat? |
18
Un wann schun derjeniche, der wo gerecht is, nur met knabber Not gerett werrd, wo bleibt’enn dann derjeniche ab, der wo gottlos un sindich is? |
19
Die Mensche, die wo Schweres durchmache misse, weil Gott das so will, solle ihr Seele deshalb Gott als demjeniche anvertraue, der wo trei is un alles erschaff hat. Un dodebei solle se mache, was gutt is. |
Bibel für Schwoba
Wa mr Kender send, nå se mr ao Erba - am Herrgott saene Erba ond Miterba vom Messias, wa mr nämlich mit am leida dent, dass mr nå ao an saener Herrlichkaet onsern Åtôel kriagat.
Remr 8,17
Dia, mô leida müaßat, weils dr Herrgott so will, sollat ihre Seela dem treua Schöpfer åvrtraua, endem se Guats dent.
1. Petrus 4,19
Römer 8 (Bibel für Schwoba)
14 Weil älle, mô sich vom Herrgott saem Gaest lôeta lassat, send ao saene Kender. |
15 Ihr hent nämlich koe Sklavagsennong kriagt, dass r wieder Angst han müaßte, sondern sae Gaest håt euch zo saene Kender gmacht, der läßt ons saga: Onser liaber Vadr! |
16 Ond genao der Gaest ischd Zeuge drfür, dass mir am Herrgott saene Kender send. |
17 Wa mr aber Kender send, nå se mr ao Erba - am Herrgott saene Erba ond Miterba vom Messias, wa mr nämlich mit am leida dent, dass mr nå ao an saener Herrlichkaet onsern Åtôel kriagat. |
18 I moen halt, dass des, was mir en onserer Zeit leida müaßat, gar nex ischd em Vrgleich mit dera Herrlichkaet, mô an ons no offabar wera soll. |
19 S wartat nämlich de ganz Schöpfong auf s offabar wera vom Herrgott saene Söhn. |
20 Weil d Schöpfong ischd dr Vrgänglichkaet onterworfa, zwår et freiwillig, sondern weil der s so wölla håt, mô se onterworfa håt, en dr Hoffnong, |
1. Petrus 4 (Bibel für Schwoba)
16 Muaß r aber leida, weil r a Christ ischd, nå braucht r sich et schäma, sondern r macht am Herrgott Ehr mit dem Nåma. |
17 Jetzt ischd nämlich d Zeit komma, mô s Gericht am Herrgott saem Haus åfangt. Wann s aber zerst bei ons åfangt, wia sieht s am End nå mit dene aus, mô am Evangeliom von Gott et gehorsam gwea send? |
18 Ond wann s schao dr Gerechte schwer håt, dass r grettat wird, mô bleibt nå erst dr Gottlose ond Sünder? |
19 Drom sollat ao dia, mô leida müaßat, weils dr Herrgott so will, ihre Seela dem treua Schöpfer åvrtraua, endem se Guats dent. |