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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

<< >> Das Wort für Mittwoch, 19. März 2025

Hoffnung für Alle

Als letzten Feind vernichtet Christus den Tod.

1. Korinther 15,26

Wer sich gegen Gott auflehnt, gehört dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von Anfang an gegen Gott aufgelehnt. Doch der Sohn Gottes ist gerade deswegen in die Welt gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.

1. Johannes 3,8

1. Korinther 15 (Hoffnung für Alle)

23 Die Auferstehung geht in einer bestimmten Reihenfolge vor sich: Als Erster ist Christus auferstanden. Wenn er kommt, werden alle auferstehen, die zu ihm gehören.
24 Danach kommt das Ende: Christus wird alles vernichten, was Gewalt und Macht für sich beansprucht, und wird Gott, seinem Vater, die Herrschaft über diese Welt übergeben.
25 Nach Gottes Plan wird Christus so lange herrschen, bis er alle Feinde unterworfen hat.
26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod,
27 denn es heißt in der Heiligen Schrift: »Alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt.« Wenn nun Christus der Herr über alles ist, dann bedeutet dies natürlich nicht, dass er auch Herr über Gott ist, der ihm ja alle Macht übertragen hat.
28 Wenn aber Christus zuletzt alles unterworfen ist, dann wird er als der Sohn Gottes sich seinem Vater unterordnen, der ihm diesen Sieg geschenkt hat. So wird Gott der Herr sein – über alle und in allem.
29 Bei euch haben sich einige stellvertretend für Menschen taufen lassen, die schon gestorben sind. Welchen Sinn hätte das, wenn die Toten gar nicht auferstehen?

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1. Johannes 3 (Hoffnung für Alle)

5 Doch ihr wisst ja, dass Christus auf diese Erde kam, um die Sünden der Menschen wegzunehmen, und er selbst ist ohne jede Sünde.
6 Wer mit Christus verbunden bleibt, der wird nicht länger sündigen. Wer aber weiter sündigt, der weiß nichts von Christus und kennt ihn nicht.
7 Meine geliebten Kinder! Lasst euch durch niemanden vom richtigen Weg abbringen! Ihr dürft nur dem vertrauen, der wie Christus ein Leben führt, das Gott gefällt.
8 Wer sich aber gegen Gott auflehnt, gehört dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von Anfang an gegen Gott aufgelehnt. Doch der Sohn Gottes ist gerade deswegen in die Welt gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
9 Wer von Gott neues Leben bekommen hat und zu seinen Kindern gehört, der sündigt nicht; denn Gott hat ihm seine Kraft geschenkt, die neues Leben in ihm schafft. Weil er ein Kind Gottes ist, kann er nicht länger als Sünder leben.
10 Daran kann also jeder erkennen, wer ein Kind Gottes oder wer ein Kind des Teufels ist. Alle, die Unrecht tun und ihren Bruder oder ihre Schwester nicht lieben, sind niemals Gottes Kinder.
11 Von Anfang an habt ihr diese Botschaft gehört: Wir sollen einander lieben.

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Andere Bibelausgaben

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Leonberger Bibel

Als letzter Feind wird der Tod zunichtegemacht.

1. Korinther 15,26

Wer die Sünde tut, ist aus dem Verleumder, weil der Verleumder seit Anbeginn sündigt. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen: um die Werke des Verleumders zu zerstören.

1. Johannes 3,8

1. Korinther 15 (Leonberger Bibel)

23 Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: als Allererster Christus, danach die zu Christus [gehören] bei seiner Ankunft,
24 danach das Ende, sobald er das Königreich dem Gott und Vater übergibt [und] sobald er alle Obrigkeit und alle Vollmacht und Kraft zunichtegemacht hat.
25 Denn er muss regieren, bis er alle Feinde unter seine Füße getan hat.
26 Als letzter Feind wird der Tod zunichtegemacht;
27 denn: „Alles hat er unter seine Füße geordnet.“ Aber wann immer es heißt, dass alles untergeordnet ist, [ist] klar, dass der ausgenommen [ist], der ihm alles untergeordnet hat.
28 Und sobald ihm alles untergeordnet worden ist, dann wird auch der Sohn selbst dem untergeordnet werden, der ihm alles untergeordnet hat, damit Gott alles in allem ist.
29 Was werden sonst diejenigen tun, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich sogar für sie taufen?

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1. Johannes 3 (Leonberger Bibel)

5 Und ihr wisst, dass jener erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen, und in ihm ist keine Sünde.
6 Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.
7 Kinder, niemand soll euch irreführen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, so wie jener gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, ist aus dem Verleumder, weil der Verleumder seit Anbeginn sündigt. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen: um die Werke des Verleumders zu zerstören.
9 Jeder, der aus Gott gezeugt ist, tut keine Sünde, weil sein Same in ihm bleibt; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott gezeugt ist.
10 Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Verleumders ersichtlich: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott … und wer seinen Bruder nicht liebt.
11 Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: dass wir einander lieben sollen,

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Neue Evangelistische Übersetzung

Als letzten Feind vernichtet Christus den Tod.

1. Korinther 15,26

Wer in der Sünde lebt, stammt vom Teufel, denn der sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes ist jedoch erschienen, um die Taten des Teufels zu vernichten.

1. Johannes 3,8

1. Korinther 15 (Neue Evangelistische Übersetzung)

23 und zwar jeder in der ihm bestimmten Reihenfolge: als Erster Christus, dann, bei seiner Wiederkunft, die, die zu ihm gehören.
24 Dann kommt die Vollendung, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt, sobald er jede andere Herrschaft, jede Gewalt und Macht beseitigt hat.
25 Denn Christus muss herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat.
26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod,
27 denn: "Alles hat Gott ihm unterworfen, alles unter seine Füße gestellt." Wenn es nun heißt, dass ihm alles unterworfen ist, dann ist selbstverständlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat.
28 Und wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
29 Was haben sonst die davon, die sogar die Todestaufe auf sich nehmen? Wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden, warum sind die Gläubigen dann zu dieser Taufe bereit?

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1. Johannes 3 (Neue Evangelistische Übersetzung)

5 Und ihr wisst, dass Jesus auf der Erde erschien, um die Sünden wegzunehmen. Er selbst ist ohne Sünde.
6 Wer mit ihm verbunden lebt, der sündigt nicht ‹bedenkenlos weiter›. Wer ‹absichtlich› sündigt, hat ihn nie gesehen und nie begriffen, wer er ist.
7 Meine Kinder, lasst euch doch von niemand verführen! Nur wer in ‹Gottes› Gerechtigkeit lebt, ist wie Christus gerecht.
8 Wer in der Sünde lebt, stammt vom Teufel, denn der sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes ist jedoch erschienen, um die Taten des Teufels zunichtezumachen.
9 Wer Gott zum Vater hat, lebt nicht mehr in der Sünde, weil das Erbgut seines Vaters jetzt in ihm wirkt. Deshalb kann er nicht ‹immer weiter› sündigen, denn er stammt von Gott.
10 Man kann also erkennen, wer ein Kind Gottes und wer ein Kind des Teufels ist: Wer nicht auslebt, was vor Gott recht ist, stammt nicht von Gott, und auch der nicht, dem die geschwisterliche Liebe fehlt.
11 Denn darum geht es bei der Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben.

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Schlachter 2000

Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

1. Korinther 15,26

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Johannes 3,8

1. Korinther 15 (Schlachter 2000)

23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat.
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.
27 Denn »alles hat er seinen Füßen unterworfen«. Wenn es aber heißt, dass ihm alles unterworfen ist, so ist offenbar, dass derjenige ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.
29 Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

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1. Johannes 3 (Schlachter 2000)

5 Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.
6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
9 Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
10 Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.
11 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen;

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English Standard Version

The last enemy to be destroyed is death.

1 Corinthians 15:26

Whoever makes a practice of sinning is of the devil, for the devil has been sinning from the beginning. The reason the Son of God appeared was to destroy the works of the devil.

1 John 3:8

1. Korinther 15 (English Standard Version)

23 But each in his own order: Christ the firstfruits, then at his coming those who belong to Christ.
24 Then comes the end, when he delivers the kingdom to God the Father after destroying every rule and every authority and power.
25 For he must reign until he has put all his enemies under his feet.
26 The last enemy to be destroyed is death.
27 For “God has put all things in subjection under his feet.” But when it says, “all things are put in subjection,” it is plain that he is excepted who put all things in subjection under him.
28 When all things are subjected to him, then the Son himself will also be subjected to him who put all things in subjection under him, that God may be all in all.
29 Otherwise, what do people mean by being baptized on behalf of the dead? If the dead are not raised at all, why are people baptized on their behalf?

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1. Johannes 3 (English Standard Version)

5 You know that he appeared to take away sins, and in him there is no sin.
6 No one who abides in him keeps on sinning; no one who keeps on sinning has either seen him or known him.
7 Little children, let no one deceive you. Whoever practices righteousness is righteous, as he is righteous.
8 Whoever makes a practice of sinning is of the devil, for the devil has been sinning from the beginning. The reason the Son of God appeared was to destroy the works of the devil.
9 No one born of God makes a practice of sinning, for God's seed abides in him, and he cannot keep on sinning because he has been born of God.
10 By this it is evident who are the children of God, and who are the children of the devil: whoever does not practice righteousness is not of God, nor is the one who does not love his brother.
11 For this is the message that you have heard from the beginning, that we should love one another.

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Südsaarländisch

De letschde Feind, wo beseidicht werd, is de Dod.

1. Korinder 15,26

Wer sindicht, geheert em Deiwel, weil de Deiwel schun vun Anfang an gesindicht hat. Gott sei Sohn is extra defor erschien, fer dem e Enn se mache, was de Deiwel vewerkstellicht.

1. Johannes 3,8

1. Korinther 15 (Südsaarländisch)

23 Jeder awer in de richdich Reihefolch: Chrischdus war als Eerschder an de Reih. Dann kumme diejeniche drahn, die wo zu Chrischdus geheere, wann er noch emo kummt.
24 Dodenoh kummt’s Enn, wann er jedes Reich, jedi Gewalt un jedi Macht beseidicht hat un wann er Gott, em Vadder, die Herrschaft iwergebbt.
25 Er muss nämlich herrsche, bis Gott sei Feinde allegar unner sei Fieß geleht hat.
26 De letschde Feind, der wo beseidicht werrd, is de Dod.
27 Gott hat nämlich alles seiner Gewalt unnerworf. Wann die Heilich Schrift awer saht: „Alles is em unnerworf“, dann is klar: Gott, der wo Chrischdus alles unnerworf hat, is ausgenumm.
28 Wann Chrischdus emo alles unnerworf is, dann unnerwerft aach er, de Sohn, sich selwer Gott, der wo em alles unnerworf hat. Dann is Gott alles in allem.
29 Was däde’n sunscht die Leit mache, die wo sich fer die Dode dafe losse? Wann die Dode gar net uferstehn, wieso losse se sich’enn dann fer die Dode dafe?

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1. Johannes 3 (Südsaarländisch)

5 Ihr wisse awer, dass Chrischdus erschien is, fer unser Sinde se beseidiche. In Chrischdus selwer gebbt’s nix, was sindich is.
6 Wer met Chrischdus verbunn bleibt, heert uf se sindiche. Wer awer weiderhin sindicht, der hat Chrischdus net gesiehn un aach net erkannt.
7 Ihr liewe Kinner, lossen eich vun nimand verfiehre! Wer macht, was richdich is, der is gerecht, genau so wie Chrischdus gerecht is.
8 Wer awer sindicht, der geheert em Deiwel, weil de Deiwel schun vun Anfang an gesindicht hat. De Sohn vun Gott is extra dodefor erschien, fer dem e Enn se mache, was de Deiwel fabriziert.
9 Wer Gott zum Vadder hat, der heert uf se sindiche. Es Erbgutt vun seim Vadder bleibt nämlich in em. Er kann net weidersindiche, weil Gott sei Vadder is.
10 Mer kann also erkenne, wer die Kinner vun Gott un wer die Kinner vum Deiwel sinn: Jeder, der wo net macht, was richdich is, un wer sei Bruder oder sei Schweschder net gäre hat, geheert net zu Gott.
11 Das do is nämlich die Botschaft, die wo ner vun Anfang an geheert hann: Mir solle enanner gäre hann!

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Bibel für Schwoba

Als letzter Faend wird dr Daot vrnichtat.

1. Korinthr 15,26

Der, mô sündigt, ischd vom Teufel, weil dr Teufel von Åfang å sündigt. Am Herrgott sae Soh ischd komma, zom am Teufel saene Werk vrnichta.

1. Johannes 3,8

1. Korinther 15 (Bibel für Schwoba)

23 Des håt sae aegena Ordnong: der Erst ischd dr Messias, nå kommat dia, mô zom Messias gherat, wann r wiederkommt.
24 Nå kommt s End, wann r jeda irdischa Herrschaft, Macht ond Gwalt vrnichtat håt ond s Reich saem Gott ond Vadr übergibt.
25 Der muaß nämlich d Vrantwortong traga, bis r älle saene Faend onter de Füaß håt.
26 Als letzter Faend wird dr Daot vrnichtat.
27 Weil der håt ällas onter saene Füaß onterwôrfa. Wann r aber saed, dass ällas onterwôrfa sei, nå ischd klar, dass der, môn am ällas onterwôrfa håt, ausgnomma ischd.
28 Wann am aber ällas onterworfa ischd, nå onterwirft sich dr Soh ao dem, der môn am ällas onterwôrfa håt, dass Gott ällas en ällam ischd.
29 Was dent nå dia, mô sich (stellvertretend) für de Daote taofa lent, wann de Daote gar et auferstandat? Wårom lent se sich für dia nå no taofa?

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1. Johannes 3 (Bibel für Schwoba)

5 Ond ihr wissat, dass der (dr Jesus) erschiena ischd, zom d Sünda wegnemma, ond en ehm selber ischd koe Sünd.
6 A jeder, mô en am bleibt, sündigt et; ond a jeder, mô sündigt, håt an no et gseha ond ao et erkannt.
7 Kender, neamerd soll euch vrführa! Der mô gerecht handlat, der ischd ao gerecht wia er.
8 Der, mô sündigt, ischd vom Teufel, weil dr Teufel von Åfang å sündigt. Am Herrgott sae Soh ischd komma, zom am Teufel saene Werk vrnichta.
9 A jeder, mô aus Gott zeugt ischd, sündigt et, weil sae Lebenskaem en am bleibt; der kå gar et sündiga, weil r aus Gott zeugt ischd.
10 An dem kennt mr am Herrgott saene Kender ond am Teufel saene Kender: A jeder, mô et gerecht handlat, ischd et aus Gott, ond ao der et, mô saen Bruader et måg.
11 Dui Botschaft hent r nämlich von Åfang å ghört, dass mir anander möga sollat.

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