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Südsaarländisch

Weh dene, wo sich än Haus näwe's annere stelle un än Feld noh'm annere kafe, bis kä Grundstick meh do is un bis ne alles geheert!

Jesaja 5,8

Mir hann nix in die Welt gebrung. Deshalb is aach klar, dass mer nix enausbringe känne. Wa’mer awer genunk se esse un ansedun hann, wolle mer dodemet sefride sinn!

1. Timotheus 6,7-8

1. Timotheus 6 (Südsaarländisch)

4 dann is der arrogant un versteht nix! Er hat vilmeh e krankhafder Hang, fer se dischbediere un wäh Worde se zangge. Aus all dem entsteht Neid un Streit, Diffamierunge, beese Verdächdichunge
5 un endlose Ausenannersetzunge. So Mensche sinn in ihrm Dengge verdorb un de Wohrhät beraubt. Se männe, Gott se verehre wär e Middel, fer Profit se mache. [Geh so Leit aus em Wääch!]
6 Gott se verehre stellt awer datsächlich e großer Profit dar, vorausgesetzt, mer is met dem sefride, was mer hat.
7 Mir hann nämlich nix in die Welt gebrung. Deshalb is aach klar, dass mer nix enausbringe känne.
8 Wa’mer awer genunk fer se esse un fer anseziehe hann, dann wolle mer dodemet sefride sinn!
9 Die Leit, die wo reich werre wolle, falle nämlich de Versuchung anheim un verfange sich in Schlinge. Se kriehn e großi Luscht uf unverninfdiche un schädliche Sache, die wo die Mensche ruiniere un ins Verderwe stirze.
10 „Am Geld se hängge is nämlich e Wurzel vun allem, was bees is.“ E paar Leit, die wo unbedingt reich werre wolle, sinn vum Glawe abgeirrt un hann sich selwer e ganzer Haufe Schmerze zugefiecht.
11 Awer du sollscht als Mensch, der wo Gott geheert, dem allem entfliehe! Streb awer dodenoh, fer gerecht se hannele un fer Gott se verehre, fer se glawe, fer annere Mensche gäre se hann, fer Geduld ufsebringe un fer freindlich se sinn!

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Hoffnung für Alle

Wehe denen, die sich ein Haus nach dem anderen bauen und ein Grundstück nach dem anderen kaufen, bis keines mehr übrig ist! Sie finden erst Ruhe, wenn das ganze Land ihnen gehört.

Jesaja 5,8

Wir sind ohne Besitz auf diese Welt gekommen, und genauso werden wir sie auch wieder verlassen. Wenn wir zu essen haben und uns kleiden können, sollen wir zufrieden sein.

1. Timotheus 6,7-8

Jesaja 5 (Hoffnung für Alle)

5 Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
6 Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
7 Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
8 Wehe denen, die sich ein Haus nach dem anderen bauen und ein Grundstück nach dem anderen kaufen, bis keines mehr übrig ist! Sie finden erst Ruhe, wenn das ganze Land ihnen gehört.
9 Ich habe die Worte des Herrn, des allmächtigen Gottes, noch im Ohr. Er schwor: »Die großen und schönen Häuser werden verwüstet daliegen, und niemand wird mehr darin wohnen.
10 Ein Weinberg von über zwei Hektar bringt dann nur ein kleines Fass Wein ein, und von drei Zentnern Saatgut wird man höchstens ein Säckchen Getreide ernten.
11 Wehe denen, die schon früh am Morgen losziehen, um sich zu betrinken. Bis spät in die Nacht bleiben sie sitzen und lassen sich mit Wein volllaufen.

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1. Timotheus 6 (Hoffnung für Alle)

4 der nimmt nur sich selbst wichtig, weiß aber überhaupt nichts. Solche Leute sind aufgeblasen und zetteln spitzfindige Auseinandersetzungen und fruchtlose Streitgespräche an. So entstehen Neid, Zank, böses Gerede und gemeine Verdächtigungen. Ja, diese Leute sind wie von einer Seuche befallen.
5 Ständig sind sie in Streitereien verwickelt, ihr ganzes Denken ist verdreht und verkehrt. Von der Wahrheit haben sie sich so weit entfernt, dass sie den Glauben an Jesus Christus missbrauchen, um sich zu bereichern.
6 Es stimmt ja: Als Christ zu leben bringt großen Gewinn. Allerdings nur dann, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat.
7 Denn wir sind ohne Besitz auf diese Welt gekommen, und genauso werden wir sie auch wieder verlassen.
8 Wenn wir zu essen haben und uns kleiden können, sollen wir zufrieden sein.
9 Wie oft erliegen Menschen, die unbedingt reich werden wollen, den Versuchungen des Teufels, wie oft verfangen sie sich in seinen Netzen! Solche unsinnigen und schädlichen Wünsche stürzen die Menschen in den Untergang und ins Verderben.
10 Denn alles Böse erwächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und ist dadurch vom Glauben abgekommen. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können!
11 Du aber, mein lieber Timotheus, gehörst Gott und dienst ihm. Deshalb meide all diese Dinge. Bemüh dich vielmehr mit aller Kraft darum, das Richtige zu tun, Gott zu dienen, ihm zu vertrauen und deine Mitmenschen von ganzem Herzen zu lieben. Begegne ihnen mit Geduld und Freundlichkeit.

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English Standard Version

Woe to those who join house to house, who add field to field, until there is no more room, and you are made to dwell alone in the midst of the land.

Isaiah 5:8

We brought nothing into the world, and we cannot take anything out of the world. But if we have food and clothing, with these we will be content.

1 Timothy 6:7-8

Jesaja 5 (English Standard Version)

5 And now I will tell you
what I will do to my vineyard.
I will remove its hedge,
and it shall be devoured;
I will break down its wall,
and it shall be trampled down.
6 I will make it a waste;
it shall not be pruned or hoed,
and briers and thorns shall grow up;
I will also command the clouds
that they rain no rain upon it.
7 For the vineyard of the Lord of hosts
is the house of Israel,
and the men of Judah
are his pleasant planting;
and he looked for justice,
but behold, bloodshed;
for righteousness,
but behold, an outcry!
8 Woe to those who join house to house,
who add field to field,
until there is no more room,
and you are made to dwell alone
in the midst of the land.
9 The Lord of hosts has sworn in my hearing:
“Surely many houses shall be desolate,
large and beautiful houses, without inhabitant.
10 For ten acres of vineyard shall yield but one bath,
and a homer of seed shall yield but an ephah.”
11 Woe to those who rise early in the morning,
that they may run after strong drink,
who tarry late into the evening
as wine inflames them!

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1. Timotheus 6 (English Standard Version)

4 he is puffed up with conceit and understands nothing. He has an unhealthy craving for controversy and for quarrels about words, which produce envy, dissension, slander, evil suspicions,
5 and constant friction among people who are depraved in mind and deprived of the truth, imagining that godliness is a means of gain.
6 Now there is great gain in godliness with contentment,
7 for we brought nothing into the world, and we cannot take anything out of the world.
8 But if we have food and clothing, with these we will be content.
9 But those who desire to be rich fall into temptation, into a snare, into many senseless and harmful desires that plunge people into ruin and destruction.
10 For the love of money is a root of all kinds of evils. It is through this craving that some have wandered away from the faith and pierced themselves with many pangs.
11 But as for you, O man of God, flee these things. Pursue righteousness, godliness, faith, love, steadfastness, gentleness.

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