Navigation überspringen direkt zum Inhalt...
Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

<< >> Es Wort fer Mondaach, 1. Sepdember 2025

Südsaarländisch

Vun dene Mensche, wo dort ware, hat awer e ganzi Reih angefang, fer an’e se glawe. Se hann gesaht: „Wann de Messias kommt, macht der doch net noch meh außergeweenliche Sache wie die, wo do der Mann gemacht hat, oder doch?“

Johannes 7,31

Die Judde verlange e Wunnerzääche, un die Grieche strewe noh Weishät. Mir preddiche awer, dass Chrischdus gekreizicht wor is. Fer die Judde is das e Ärjernis un fer die Grieche e Dummhät.

1. Korinder 1,22-23

Johannes 7 (Südsaarländisch)

28 Wie de Jesus die Leit im Tembel gelehrt hat, do hat er geruf: „Jo, ihr kenne mich un wisse, wo ich her bin. Un trotzdem bin ich net vu’mir aus kumm. Awer derjeniche, der wo mich geschickt hat, is vertrauenswirdich. Ihr kenne ne net,
29 awer ich kenne ne, weil ich vun ihm kumm bin un weil er mich geschickt hat.“
30 Jetz wollde die Leit de Jesus verhafde, awer nimand hat sich getraut, fer sich seiner se bemächdiche. Sei Stunn war nämlich noch net kumm.
31 Vun dene Mensche, die wo dort ware, is awer e ganzi Reih zum Glawe a’ne kumm. Se hann gesaht: „Wann de Messias kummt, dann dut der doch net noch meh Zääche wie diejeniche, die wo do der Mann gedun hat, oder doch?“
32 De Pharisäer is awer zu Ohre kumm, was die Leit hinner vorgehallener Hand iwer de Jesus gesaht hann. Deshalb hann se sesamme met de Hoheprieschder e paar Leit vun de Tembelwach losgeschickt, fer ne se verhafde.
33 De Jesus hat zu de Leit gesaht: „Ich bin nur noch e kurzi Zeit bei eich. Dann gehn ich bei dene serick, der wo mich geschickt hat.
34 Ihr suche mich dann, awer ihr finne mich net. Dort, wo ich dann bin, känne ner nämlich net hinkumme.“

Mehr lesen...(nach oben)

1. Korinder 1 (Südsaarländisch)

19 Es steht nämlich geschrieb:
Ich losse die Weishät vun dene, die wo Weishät hann, vergehn,
un de Verstand vun de Verstänniche verwerf ich.
20 Wo sinn dann die Leit, die wo Weishät hann? Wo diejeniche, die wo die Heilich Schrift lehre? Wo sinn die Mensche vun do der Welt, die wo gutt schwätze känne? Hat Gott net die Weishät vun do der Welt als Dummhät entlarvt?
21 Die Welt hat durch ihr Weishät Gott in seiner Weishät nämlich net erkannt. Deshalb hat’s Gott gefall, fer durch das, was mer verkinniche un was fer dummes Zeich gehall werrd, die Mensche se redde, die wo dodran glawe.
22 Die Judde verlange nämlich e Wunnerzääche, un die Grieche strewe noh Weishät.
23 Mir preddiche awer, dass Chrischdus gekreizicht wor is. Fer die Judde is das e Ärjernis un fer die Grieche e Dummhät.
24 Fer diejeniche awer, die wo Gott beruf hat, fer die Judde wie fer die Grieche, erweist sich Chrischdus als Kraft, die wo vun Gott ausgeht, un als Weishät, die wo vun Gott ausgeht.
25 Was an Gott dumm erscheint, hat nämlich meh Weishät wie die Mensche, un was an Gott schwach erscheint, is doch stärger wie die Mensche.
26 Guggen doch nur emo dodruf, was ner ware, wie eich Gott beruf hat, ihr liewe Glawensgeschwischder! Do gebbt’s net vil, die wo noh menschliche Moßstäb Weishät hann, net vil, die wo influssreich sinn un aach net vil, die wo aus erer vornehm Famillie stamme.

Mehr lesen...(nach oben)

Andere Bibelausgaben

Wählen...

Hoffnung für Alle

Viele seiner Zuhörer im Tempel begannen, an Jesus zu glauben, und sagten: Der Christus kann wohl kaum mehr Wunder vollbringen als dieser Mann hier!

Johannes 7,31

Die Juden wollen Wunder sehen, und die Griechen suchen nach Weisheit. Wir aber verkünden den Menschen, dass Christus, der von Gott erwählte Retter, am Kreuz sterben musste. Für die Juden ist diese Botschaft eine Gotteslästerung und für die Griechen blanker Unsinn.

1. Korinther 1,22-23

Johannes 7 (Hoffnung für Alle)

28 Darauf rief Jesus, der noch immer im Tempel lehrte, den Menschen zu: »Kennt ihr mich wirklich und wisst ihr, woher ich komme? Ich bin nicht in meinem eigenen Auftrag gekommen. Der mich gesandt hat, ist wahrhaftig und zuverlässig. Ihr kennt ihn nicht,
29 aber ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich gesandt hat.«
30 Nach diesen Worten hätten sie ihn am liebsten festgenommen; doch keiner wagte es, gegen ihn vorzugehen. Denn seine Zeit war noch nicht gekommen.
31 Viele seiner Zuhörer im Tempel aber begannen, an Jesus zu glauben, und sagten: »Der Christus kann wohl kaum mehr Wunder vollbringen als dieser Mann hier!«
32 Als die Pharisäer hörten, dass die Leute so über Jesus redeten, beschlossen sie zusammen mit den führenden Priestern, Jesus verhaften zu lassen. Dazu schickten sie einige Männer der Tempelwache los.
33 Währenddessen sagte Jesus zu der Volksmenge: »Ich bleibe nur noch kurze Zeit bei euch. Danach kehre ich zu dem zurück, der mich gesandt hat.
34 Ihr werdet mich suchen, aber nicht finden. Wo ich dann sein werde, könnt ihr nicht hinkommen.«

Mehr lesen...(nach oben)

1. Korinder 1 (Hoffnung für Alle)

19 Denn Gott spricht in der Heiligen Schrift: »Ich werde die Weisheit der Weisen zunichtemachen, all ihre Klugheit will ich verwerfen.«
20 Was aber haben sie dann noch zu sagen, all die gebildeten Leute dieser Welt, die Kenner der heiligen Schriften und die Philosophen? Hat Gott ihre Weisheiten nicht als Unsinn entlarvt?
21 Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen. Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben.
22 Die Juden wollen Wunder sehen, und die Griechen suchen nach Weisheit.
23 Wir aber verkünden den Menschen, dass Christus, der von Gott erwählte Retter, am Kreuz sterben musste. Für die Juden ist diese Botschaft eine Gotteslästerung und für die Griechen blanker Unsinn.
24 Und dennoch erfahren alle, die von Gott berufen sind – Juden wie Griechen –, gerade in diesem gekreuzigten Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Was Gott getan hat, übersteigt alle menschliche Weisheit, auch wenn es unsinnig erscheint; und was bei ihm wie Schwäche aussieht, übertrifft alle menschliche Stärke.
26 Schaut euch doch selbst an, liebe Brüder und Schwestern! Sind unter euch, die Gott berufen hat, wirklich viele, die man als gebildet und einflussreich bezeichnen könnte oder die aus einer vornehmen Familie stammen?

Mehr lesen...(nach oben)

English Standard Version

Many of the people believed in Jesus. They said, When the Christ appears, will he do more signs than this man has done?

John 7:31

Jews demand signs and Greeks seek wisdom, but we preach Christ crucified, a stumbling block to Jews and folly to Gentiles.

1 Corinthians 1:22-23

Johannes 7 (English Standard Version)

28 So Jesus proclaimed, as he taught in the temple,
“You know me, and you know where I come from? But I have not come of my own accord. He who sent me is true, and him you do not know.
29 I know him, for I come from him, and he sent me.”
30 So they were seeking to arrest him, but no one laid a hand on him, because his hour had not yet come.
31 Yet many of the people believed in him. They said, “When the Christ appears, will he do more signs than this man has done?”
32 The Pharisees heard the crowd muttering these things about him, and the chief priests and Pharisees sent officers to arrest him.
33 Jesus then said,
“I will be with you a little longer, and then I am going to him who sent me.
34 You will seek me and you will not find me. Where I am you cannot come.”

Mehr lesen...(nach oben)

1. Korinder 1 (English Standard Version)

19 For it is written,
“I will destroy the wisdom of the wise,
and the discernment of the discerning I will thwart.”
20 Where is the one who is wise? Where is the scribe? Where is the debater of this age? Has not God made foolish the wisdom of the world?
21 For since, in the wisdom of God, the world did not know God through wisdom, it pleased God through the folly of what we preach to save those who believe.
22 For Jews demand signs and Greeks seek wisdom,
23 but we preach Christ crucified, a stumbling block to Jews and folly to Gentiles,
24 but to those who are called, both Jews and Greeks, Christ the power of God and the wisdom of God.
25 For the foolishness of God is wiser than men, and the weakness of God is stronger than men.
26 For consider your calling, brothers: not many of you were wise according to worldly standards, not many were powerful, not many were of noble birth.

Mehr lesen...(nach oben)