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<< >> Es Wort fer Dunnerschdaach, 5. Juni 2025

Südsaarländisch

Unser Gott hat de Fluch in Seeche verwannelt.

Nehemia 13,2

Chrischdus hat uns dodedurch, dass er fer uns e Fluch wor is, vun dem Fluch erleest, wo vum Gesetz iwer uns gebrung wor is. Es steht nämlich geschrieb: Verflucht is jeder, wo an e Bam gehängt werd.

Galadder 3,13

Galadder 3 (Südsaarländisch)

10 Awer die Mensche, die wo dodruf vertraue, dass se gerecht werre, wann se es Gesetz vum Mose halle, stehn allegar unner me Fluch. Es steht nämlich geschrieb: Verflucht is jeder, der wo sich net an alles hallt, was es Gesetzbuch fer se mache vorschreibt.
11 Dass awer durch’s Gesetz nimand vor Gott gerecht werrd, leiht uf de Hand. Es gilt vilmeh: Wer dodedurch gerecht is, dass er glabt, der läbt.
12 Es Gesetz grindt sich awer net dodruf, dass mer glabt. Es hääscht vilmeh: E Mensch, der wo alles macht, was es Gesetz verlangt, läbt dodedurch.
13 Chrischdus hat uns vun dem Fluch erleest, dene wo’s Gesetz bringt, indem dass er fer uns e Fluch wor is. Es steht nämlich geschrieb: Verflucht is jeder, der wo an e Bam gehängt werrd.
14 So sollt der Seeche, dene wo Gott em Abraham versproch hott, durch Chrischdus Jesus unner die Mensche kumme, die wo kä Judde sinn. Mir sollde de Heiliche Geischt kriehn, dene wo Gott zugesaht hott, weil mer glawe.
15 Ihr liewe Glawensgeschwischder! Ich will e Vergleich aus em menschliche Läwe gebrauche: Wann jemand e Teschdament rechtskräfdich ufgesetzt hat, dann kann’s nimand fer ungildich erkläre oder noch met Zusätz versiehn.
16 Gott hat em Abraham un seim Nohkumme Zusaache gemacht. Die Heilich Schrift saht awer net: „deine Nohkumme“, wie wann e ganzer Haufe Leit gemännt wäre. Es is nur vun äm die Redd: vun „deim Nohkumme“, un das is Chrischdus.

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Hoffnung für Alle

Unser Gott hat den Fluch in Segen verwandelt.

Nehemia 13,2

Von diesem Fluch des Gesetzes hat uns Christus erlöst. Als er am Kreuz starb, hat er diesen Fluch auf sich genommen.

Galater 3,13

Nehemia 13 (Hoffnung für Alle)

1 Zu jener Zeit las man dem Volk aus dem Gesetz von Mose vor. Dabei stieß man auf das Gebot, dass niemals Ammoniter oder Moabiter in das Volk Gottes aufgenommen werden dürfen.
2 Diese Völker hatten sich nämlich geweigert, den Israeliten auf ihrem Durchzug von Ägypten nach Kanaan etwas zu essen und zu trinken zu geben. Die Moabiter hatten sogar Bileam dafür bezahlt, dass er das Volk Israel verfluchte; doch unser Gott hatte den Fluch in Segen verwandelt.
3 Als nun die Israeliten dieses Gebot hörten, schlossen sie alle mit ausländischer Abstammung aus dem Volk aus.
4 Schon früher hatte der Priester Eljaschib, der Aufseher über die Vorratskammern des Tempels, seinem Verwandten Tobija
5 erlaubt, eine große Kammer im Tempel für sich zu benutzen. Vorher hatte man dort das Mehl für die Speiseopfer aufbewahrt, ebenso Weihrauch, die Gegenstände für den Tempeldienst und den zehnten Teil vom Getreide, vom neuen Wein und Olivenöl, der für die Leviten, Sänger und Torwächter bestimmt war. Auch der Anteil für die Priester war hier gelagert worden.

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Galadder 3 (Hoffnung für Alle)

10 Wer dagegen darauf vertraut, von Gott angenommen zu werden, weil er das Gesetz erfüllt, der steht unter einem Fluch. Die Heilige Schrift sagt: »Verflucht ist, wer sich nicht an dieses ganze Gesetz hält und danach lebt!«
11 Dass aber niemand durch das Gesetz Anerkennung bei Gott finden kann, ist ebenfalls klar. Denn in der Schrift heißt es an einer anderen Stelle: »Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.«
12 Das Gesetz aber fragt nicht nach dem Glauben. Hier gilt: »Nur wer seine Forderungen erfüllt, wird leben.«
13 Von diesem Fluch des Gesetzes hat uns Christus erlöst. Als er am Kreuz starb, hat er diesen Fluch auf sich genommen. In der Heiligen Schrift lesen wir ja: »Wer so aufgehängt wird, ist von Gott verflucht.«
14 Der Segen, den Gott Abraham zugesagt hatte, sollte durch Jesus Christus allen Völkern geschenkt werden. Und durch den Glauben an Christus empfangen wir alle den Geist Gottes, wie Gott es versprochen hat.
15 Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte einmal ein ganz alltägliches Beispiel gebrauchen. Ist ein Testament einmal ausgefertigt und rechtsgültig, dann kann niemand etwas hinzufügen oder gar das Testament selbst für ungültig erklären.
16 So ist es auch mit Gottes Zusagen an Abraham. Betrachten wir sie genauer, dann stellen wir fest: Gott gab sein Versprechen Abraham und seinem Nachkommen. Es heißt nicht: »Abraham und seinen Nachkommen«, als ob viele gemeint wären. Gott sagt ausdrücklich: »deinem Nachkommen«, also einem Einzigen. Dieser Eine ist Christus.

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English Standard Version

Our God turned the curse into a blessing.

Nehemiah 13:2

Christ redeemed us from the curse of the law by becoming a curse for us.

Galatians 3:13

Nehemia 13 (English Standard Version)

1 On that day they read from the Book of Moses in the hearing of the people. And in it was found written that no Ammonite or Moabite should ever enter the assembly of God,
2 for they did not meet the people of Israel with bread and water, but hired Balaam against them to curse them—yet our God turned the curse into a blessing.
3 As soon as the people heard the law, they separated from Israel all those of foreign descent.
4 Now before this, Eliashib the priest, who was appointed over the chambers of the house of our God, and who was related to Tobiah,
5 prepared for Tobiah a large chamber where they had previously put the grain offering, the frankincense, the vessels, and the tithes of grain, wine, and oil, which were given by commandment to the Levites, singers, and gatekeepers, and the contributions for the priests.

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Galadder 3 (English Standard Version)

10 For all who rely on works of the law are under a curse; for it is written, “Cursed be everyone who does not abide by all things written in the Book of the Law, and do them.”
11 Now it is evident that no one is justified before God by the law, for “The righteous shall live by faith.”
12 But the law is not of faith, rather “The one who does them shall live by them.”
13 Christ redeemed us from the curse of the law by becoming a curse for us—for it is written, “Cursed is everyone who is hanged on a tree”—
14 so that in Christ Jesus the blessing of Abraham might come to the Gentiles, so that we might receive the promised Spirit through faith.
15 To give a human example, brothers: even with a man-made covenant, no one annuls it or adds to it once it has been ratified.
16 Now the promises were made to Abraham and to his offspring. It does not say, “And to offsprings,” referring to many, but referring to one, “And to your offspring,” who is Christ.

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