Inhalt: Vorwort Gesamtübersicht
Das Alte Testament:
1.Mose
2.Mose
3.Mose
4.Mose
5.Mose
Josua
Richter
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1.Samuel
2.Samuel
1.Könige
2.Könige
1.Chronik
2.Chronik
Esra
Nehemia
Ester
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Psalmen
Sprüche
Prediger
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Klagelieder
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Hosea
Joel
Amos
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Maleachi
Das Neue Testament:
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2.Thessalonicher
1.Timotheus
2.Timotheus
Titus
Philemon
Hebräer
Jakobus
1.Petrus
2.Petrus
1.Johannes
2.Johannes
3.Johannes
Judas
»» Offenbarung
Der zweite Johannesbrief
Gastfreundschaft und ihre Grenzen
Warum man Irrlehrer nicht aufnehmen darf.
Die Grundlagen
1 Es schreibt der Älteste. An die von Gott erwählte Herrin und ihre Kinder, die ich aufrichtig liebe, wie es alle tun, die Gottes Wahrheit kennen. 2 Denn diese Wahrheit bleibt in uns und wird für immer mit uns sein. 3 Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, seinem Sohn, werden in Wahrheit und Liebe mit uns sein.
Das grundlegende Gebot
4 Ich habe mich sehr gefreut, dass ich einige von deinen Kindern getroffen habe, die so in der Wahrheit leben, wie es uns der Vater aufgetragen hat. 5 Aber nun habe ich eine Bitte, liebe Herrin. Es geht mir dabei nicht um ein neues Gebot, sondern um das, was wir von Anfang an hatten: Wir sollen einander lieben. 6 Und lieben bedeutet, nach seinen Geboten zu leben. So habt ihr das eine Gebot von Anfang an gehört und so soll es euer Leben bestimmen.
Die Grenzen
Vorsicht vor Verführern!
7 Ich schreibe euch das, weil viele Verführer in der Welt unterwegs sind. Sie behaupten, dass Jesus Christus nicht als Mensch von Fleisch und Blut zu uns gekommen ist. Dahinter steckt der eigentliche Verführer und Antichrist. 8 Achtet darauf, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern sorgt dafür, dass ihr einmal den vollen Lohn empfangt. 9 Keiner, der über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, wird Gemeinschaft mit Gott haben. Nur wer bei dieser Lehre bleibt, bleibt auch mit dem Vater und dem Sohn verbunden. 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn nicht auf und heißt ihn nicht willkommen, 11 denn wer ihn willkommen heißt, macht sich mitschuldig an seinem bösen Tun.
12 Ich hätte euch noch viel zu sagen, will das aber nicht mit Papier und Tinte tun. Ich hoffe vielmehr, dass ich zu euch kommen und persönlich mit euch sprechen kann. Dann wird nichts mehr unsere Freude trüben. 13 Die Kinder deiner von Gott erwählten Schwester grüßen dich.
Gliederung: Der zweite Johannesbrief
Gastfreundschaft und ihre Grenzen