Drittes persönliches Treffen

Zum dritten Mal nach 2015 und 2017 trafen sich einige Mitarbeiter unseres Projektes "Bibel 2.0" bei uns (Familie Steeb) in Sersheim bei Stuttgart:

• ein Ehepaar aus Jerusalem, das uns den hebräischen Bibeltext bereitstellt
• ein Programmierer aus der Schweiz
• ein Übersetzer aus der Schweiz. Er bereitet Das Wort in verschiedenen Sprachen auf: Türkisch, Usbekisch, Dänisch, Irisch, Spanisch, Hebräisch...
• zwei Missionarinnen der ÜMG, die in Thailand gearbeitet haben und Das Wort für Thai aufbereiten
• ein Prediger aus Trier
• ein Geschäftsführer einer Softwarefirma

Manche hatten sich noch nie gesehen, doch wir haben uns herzlich begrüßt und - nach intensiven Diskussionen - auch wieder herzlich verabschiedet! Wir haben Beziehungen geknüpft, die weitergehen können, etwa mit der Teilnahme an einem Hebräischkurs oder der Gestaltung einer Homepage.

Was hat uns beschäftigt?

• ein Gedankenaustausch über Das Wort des Tages und gemeinsames Gebet
• mögliche weitere Bibelausgaben
• das neue BibelStudio; dort können Mitarbeiter weitere ergänzende Bibelworte eintragen (zukünftig vielleicht auch alle Besucher der Seite)
• die geplante Durchsicht der ergänzenden Bibelworte, aus denen wir jedes Jahr Das Wort auswählen
• wie wir den Lesern ermöglichen können, Das Wort mit "gefällt mir" oder auch mit Texten zu kommentieren, oder wie in einem Chat zu diskutieren.

Was für eine Freude ist es, fremde Menschen aus Jerusalem, der Schweiz und Deutschland herzlich zu begrüßen!

Wie ist das möglich?

Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben, er ist auferstanden, er ist unser Herr, wir gehören zu ihm. Das verbindet uns.

Es ist doch ein Unterschied, wenn Jesus Christus unser Herr ist!

Das gemeinsame Foto zeigt die Mitarbeiter unter dem Mosaik im Evangelischen Gemeindezentrum in Sersheim.

Die Mitarbeiter v.l.n.r.: Angelika Steeb, Elke Hain, Joel Hochreutener, Peter Vollmar, Walter Undt, Helmut Steeb, Christa Härdle, Daniel Friedrich.

Weitere Links:

• Erstes persönliches Treffen
• Einweihung des Mosaiks 11. April 2010 (wie Gott auch heute unsere Gaben einsetzen möchte, wenn wir sie ihm zur Verfügung stellen)